Kader

Kevin Sirowi

Kevin ist, genau wie Oleg, seit inzwischen drei Jahren bei uns und hat immer wieder bewiesen, welche individuelle Qualität er besitzt. Wer Kevin kennt, weiß, dass das kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit ist. Er hat die „Mamba-Mentality“ verinnerlicht und weiß, dass er für eine Top-top-Form eben auch weitere Einheiten neben dem Teamtraining benötigt. Diese Einstellung ist absolut vorbildlich und sollte Jugendspieler/innen eine Inspiration sein. Im Resultat ist Kevin körperlich topfit, hat eine überragende Wurfquote, kann seine Würfe selbst kreieren und man sollte insbesondere bei freien Würfen auf einen Treffer von ihm wetten. Kommt er in einen Spielfluss und hat mehrere Möglichkeiten

Christian Möller

Tobias Welzel

Der Mann hat alles unter Kontrolle! Heute stellen wir euch Tobi Welzel vor! Tobi ist ein Spieler, dessen Basketballvita für sich spricht: in jungen Jahren konnte er bei der BG Göttingen bereits Bundesliga- und Europapokalluft schnuppern. Er hat damals unter Coach John Patrick die wohl beste Göttinger Basketballzeit der jüngeren Vergangenheit miterlebt und darf sich auch Eurochallengesieger 2010 nennen. Ob er ähnliche Erfolge in Bothfeld feiern darf, bleibt abzuwarten..der Aufstieg in der letzten Saison ist aber definitiv ein guter Anfang! Weitere Stationen auf Tobis Weg waren unter anderem der UBC Hannover (Pro A / Pro B )und die Citybaskets Recklinghausen (Pro B ). Dass er eine Göttinger Basketballausbildung genossen hat, erkennt man bei Tobi sofort, denn er hat praktisch keine Schwäche auf dem Spielfeld. Das Wort „Ballverlust“ gibt es im welzelschen Wörterbuch nicht und bei ihm hat man jederzeit den Eindruck, dass er das Spielgeschehen kontrolliert. Sein überragendes Spielverständnis und das Auge für den bestmöglichen Pass machen ihn genauso wie seine starke Defense zu einem beliebten Mitspieler. Natürlich weiß er auch selbst nur zu gut, wo der Korb hängt, und er kann mit seinem starken Drive und Würfen aus jeder Position scoren. Spektakuläre Pässe, Wurfmöglichkeiten aus nahezu unmöglichen Situationen kreieren und verwerten

Solomon Sheard

Wir stellen vor: eine absolute Basketballlegende aus der Region! Solomon Sheard geht in seine zweite Saison in Bothfeld. Vielen wird er insbesondere aus seiner Zeit in Neustadt in Erinnerung sein, beim TSV hat er das basketballerische Geschehen sieben Jahre lang entscheidend geprägt. Dass er nun beim „gallischen Dorf“ in Bothfeld gelandet ist, freut uns ungemein und passt sehr gut zu unserem imposanten Center. Ganz so, als ob er Zugang zu Miraculix’ berühmten Trank hat, hat Solo über sein Basketballengagement hinaus noch genug Energie, die Hannover Grizzlies im Football in einer wichtigen Rolle zu unterstützen. Sein Basketballspiel ist ebenfalls jung geblieben, vor allem mit seinen erstaunlichen Dunkings konnte der 43-jährige die Bothfelder Zuschauer schon mehrmals in Euphorie versetzen. Solo ist darüber hinaus fundamental stark in seiner Beinarbeit, hat elegante und kraftvolle Bewegungen am Korb und einen hochprozentigen Mitteldistanzwurf. Defensiv gibt er uns Stabilität und Präsenz. Wer schon einmal länger mit Solo gesprochen hat, weiß, was für ein großartiger, entspannter und freundlicher Mensch er ist. Auf dem Spielfeld kann er aber auch anders: wenn es hitzig wird und es um alles geht, kann Solo von einer zur anderen Sekunde in den „Beastmode“ schalten.

Oleg Burhanau

Unser „Verteidigungsminister“. Oleg Burhanau ist eine echte Defensivmaschine, die jedem Gegner das Leben schwer macht. Gäbe es einen „defensive player of the year award“ in seinen Ligen, würde sein Trophäenschrank aus allen Nähten platzen. So muss er sich mit dem Respekt und der Anerkennung von Mitspielern, Gegnern und Zuschauern begnügen. Oleg ist inzwischen seit drei Jahren beim TuS und besetzt die Aufbauposition. Er initiiert unsere Offense, ist stark in der Ballverteilung und auf dem Weg zum Korb kaum zu stoppen. Auch in dieser Saison wird er Spiele schon alleine durch seine defensive Präsenz (mit-)entscheiden. Von ihm kann man ebenfalls einiges auf höchstem Niveau lernen: Olegs Beinarbeit bei der Verteidigung am Ball, die Verteidigung der Passwege und sein defensives Stellungsspiel sollte sich jede/r lernwillige Jugendspieler/in genauer anschauen!

Alexander Steiner

Er hat sich für diese Saison einiges vorgenommen: Alex Steiner! Alex ist inzwischen in seiner dritten Spielzeit beim TuS und möchte nach den coronageplagten letzten beiden Jahren nun in der Regionalliga richtig durchstarten. Die Zeichen dafür stehen gut, denn im Training beweist er immer wieder, dass er einen großen Schritt nach vorne gemacht hat: starker Drive, stark verbesserte Abschlüsse und beim Spielverständnis und bei der Entscheidungsfindung sieht es auch erheblich besser aus. Defensiv kann er ebenfalls seinen Teil zum Teamerfolg beitragen und er hat vor allem bei seinen Einsätzen in der „Zweiten“ in der letzten Saison immer wieder die Topspieler des Gegners erfolgreich verteidigt. Sein Anspruch sollte es daher sein, in diesem Jahr mehr Verantwortung auch in den Spielen der „Ersten“ zu übernehmen und dem wird er auch gerecht werden. All das vor dem Hintergrund, dass Alex mit seinen nun 20 Jahren das erste Jahr kein Jugendspieler mehr ist und noch viel mehr Potential in ihm schlummert.

Malte Mießner

Malte Mießner ist ein echtes Bothfelder Urgestein und bereits seit 2013 Abteilungsleiter in unserer rasant wachsenden Basketballsparte. In dieser Eigenschaft ist er ein echter Glücksfall für alle Bothfelder Basketballer/innen und arbeitet möglicherweise nicht nur gefühlt für 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche mit ganzem Herzen an der Entwicklung der Bothfelder Basketballfamilie. Als unser Spieler mit der Nummer 11 (im Bild beim Kampf um den Rebound) geht er selbst im „hohen Basketballeralter“ noch als Talent durch und hat den bemerkenswerten Anspruch, sich in jedem Training weiter zu verbessern. Dass er seine Ambitionen mit Erfolg umsetzt, sieht man an den Einsatzzeiten, die er sich in der 1. Herren wortwörtlich erarbeiten konnte. Inzwischen ist Malte ein fähiger Oberligaspieler, der besonders stark in der defensiven Rotation ist, die richtigen Wege geht und einen starken Wurf entwickelt hat. Maltes zweiter Vorname ist „Mannschaftsdienlich“ und er ist einer der wenigen Spieler, denen man sagen muss, dass sie mehr werfen sollen. Umso mehr gönnen ihm Mitspieler und Zuschauer jeden einzelnen Korberfolg. Dass es nun auch in der Regionalliga für Einsätze und Spielzeit reichen wird, ist sicherlich das Sahnehäubchen auf Maltes Spielerkarriere.

Emil Staude

Ein echtes Bothfelder Eigengewächs. Emil Staude trainiert schon seit einiger Zeit bei den Herren und ist ein Paradebeispiel dafür, wie der Weg aus der Jugend in den Herrenbereich ablaufen kann. Emil verbessert sein Spiel ständig und ist unheimlich wissbegierig. Er fordert jeden Tipp und jede Unterstützung ein und arbeitet unheimlich hart an seinem Basketballtalent. Die Anerkennung und den Respekt seiner älteren Mitspieler hat er sich dadurch längst erarbeitet. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er in der Oberliga auch schon in einigen Spielen für längere Minuten auf dem Platz stand. Emil hat bereits einen außerordentlich starken Zug zum Korb und einen richtig guten Wurf. Dazu hat er ein starkes Handling, das nun auch unter Druck immer besser wird. Er wird auf jeden Fall alles dafür geben, um auch in der Regionalliga regelmäßig Spielzeit zu bekommen. Emil alleine ist dann schon ein Grund, die Heimspiele zu besuchen, kann man seiner tollen Entwicklung doch geradezu live zuschauen. Wir freuen uns auf den weiteren Weg mit dir!

Jericho Richter

Jericho Richter hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Jahr mindestens einen Einsatz in der Regionalliga zu bekommen. Er ist ein intelligenter und extrem ehrgeiziger junger Spieler, der über ein hervorragendes Ballhandling verfügt und den Blick für den offenen Mitspieler hat. Jericho hat sich inzwischen an das höhere Tempo im Training gewöhnt und trifft auch seine offenen Würfe hochprozentig. Darüber hinaus ist er ein wirklich cleverer Spieler, der kleinere Schwächen gut verstecken und durch Antizipation ausgleichen kann. Als eines unserer vielversprechendsten Talente wird er sein Basketballkönnen mit Sicherheit auch bald in der Regionalliga unter Beweis stellen können

Jericho Richter hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Jahr mindestens einen Einsatz in der Regionalliga zu bekommen. Er ist ein intelligenter und extrem ehrgeiziger junger Spieler, der über ein hervorragendes Ballhandling verfügt und den Blick für den offenen Mitspieler hat. Jericho hat sich inzwischen an das höhere Tempo im Training gewöhnt und trifft auch seine offenen Würfe hochprozentig. Darüber hinaus ist er ein wirklich cleverer Spieler, der kleinere Schwächen gut verstecken und durch Antizipation ausgleichen kann. Als eines unserer vielversprechendsten Talente wird er sein Basketballkönnen mit Sicherheit auch bald in der Regionalliga unter Beweis stellen können.

Jona Stahmeyer

Maximilian Döring

Maxi ist zwar als Center gelistet, tummelt sich aber gerne überall auf dem Spielfeld rum und hat seine Stärken dabei auch breit gestreut: sein starker Wurf, seine gute Übersicht und sein Passspiel helfen ihm dabei, auch von außerhalb der Zone wichtige Impulse zu geben. In seinem natürlichen Habitat näher am Korb hat er darüber hinaus viele Abschlussmöglichkeiten in seinem Repertoire: kaum zu verteidigende Bewegungen am Korb und einen Tim-Duncan-Gedächtnis-Brettwurf, den er auch im Schlaf verwandeln würde. Maxi hat außerdem die Möglichkeit, jedes Spiel durch seine starke Präsenz defensiv zu beeinflussen.

Tarik Badr

Tarik ist inzwischen in seiner dritten Saison in Bothfeld und möchte nun auch in der zweiten Regionalliga zeigen, was er kann. Auffällig ist seine außerordentliche Athletik, mit der er sich immer wieder Abschlüsse nah am Korb und etliche Rebounds erarbeiten kann. Sollte er zum Fastbreak durchstarten können oder einen Pass über Ringniveau fangen, kann es schon mal spektakulär werden. In den letzten Jahren hat er sein Spiel darüber hinaus aber weiter verbessert und kann nun auch eine deutlich größere Abgeklärtheit im Spiel und einen formidablen Wurf vorweisen, insbesondere sein Dreier hat sich stark verbessert.

Lasse Schikowski

Der Mann hat gut lachen! Kein Wunder, gab es für Lasse Schikowski doch gleich in seiner ersten Saison beim TuS den Aufstieg zu feiern. Dass dies nicht Lasses erster Aufstieg in seiner Karriere war, ist dabei wenig überraschend. Er ist als Spieler ein echter Gewinner, der auf all seinen Stationen erfolgreich war. Besonders Göttinger Basketballfreunden ist Lasse wohlbekannt, der größte Erfolg gelang ihm unter Trainerlegende Hansi Schmidt mit der ungeschlagen errungenen Regionalligameisterschaft mit der BG74 Göttingen. Er sorgt mit seiner Spielweise dafür, dass seine Teams in die bestmögliche Position geraten und ist dabei auch für alles verantwortlich, was man am Ende nicht auf einem Statistikbogen sehen kann. Wer schon einmal gegen und mit Lasse gespielt hat, wird keinen Zweifel daran haben, dass es deutlich besser ist, Lasse in seinem Team zu haben. Lasse ist ein ausgezeichneter Verteidiger, der durch seine Größe und seine fundamental starke Defense Gegner auf allen Positionen überragend verteidigen kann. Dazu ist er in der Offensive ebenfalls variabel einsetzbar und überzeugt durch seine Vielseitigkeit. Neben einem starken Distanzwurf kann man sich als Jugendspieler seine Durchsetzungsfähigkeit nah am Korb und einen erstaunlicherweise nicht zu verteidigenden Mitteldistanzwurf abschauen. Eins ist bei Lasse definitiv sicher: umso voller die Halle, umso besser die Stimmung und umso hitziger das Spiel, desto stärker wird er auftreten.

Clement Crochemore

Ein echter Sympathieträger, der aus Bothfeld nicht mehr wegzudenken ist. Clement Crochermore ist mit seinen 2,07m der größte Spieler im Bothfelder Team. Er ist ein ausgezeichneter Verteidiger und hat offensiv alle Möglichkeiten. Neben einem starken Abschluss am Brett punktet er vor allem mit seinem überragenden Mitteldistanzwurf. Würfe aus 3-5 Meter Entfernung sind für Clement praktisch Korbleger 😉 Außerdem ist er ein echter Teamplayer, der den besser postierten Mitspieler sieht und jederzeit alles fürs Team gibt. Wenn es eine Schwäche zu erwähnen gibt, dann nur, dass er uns beruflich bedingt nicht so oft zur Verfügung stehen wird, wie wir uns das eigentlich wünschen.

Alexander Puls